The Possibility of an Island
16 Mai - 20 Juli, 2013
Mit Arbeiten von Julieta Aranda, Mohamed Azzam Axza,
Goldin+Senneby, Daniel Keller, Antti Laitinen, Mariyam Omar, Bik Van der Pol, Alexander Ponomarev, Andrew Ranville, Antoine Renard and Nicholas Roberts
Gerade als John Donne berichtete: „Niemand ist eine Insel, in sich ganz; jeder Mensch ist ein Stück des Kontinents, ein Teil des Festlands“, verkündete Thoreau, auch der kleinste Strom sei ein mediterranes Meer. Das betont die Bedeutung und das Potential der Makroebene. Seit Plato, über Defoe, Swift und Gaugin, benutzen zahlreiche, auch kontemporäre Künstler das Bild der Insel um die Verbindung zwischen Realität und Imagination, Utopie und Dystopie zu beschreiben so wie die des Selbst zu den Anderen oder des Zentrums zu seiner Peripherie. Diese Ausstellung zeichnet eine Topografie dieser intellektuellen Inselgruppe und stellt sich der Frage nach der Möglichkeit von Isolation im 21. Jahrhundert.
Kuratiert von Elena Gilbert und Nadim Samman
Gerade als John Donne berichtete: „Niemand ist eine Insel, in sich ganz; jeder Mensch ist ein Stück des Kontinents, ein Teil des Festlands“, verkündete Thoreau, auch der kleinste Strom sei ein mediterranes Meer. Das betont die Bedeutung und das Potential der Makroebene. Seit Plato, über Defoe, Swift und Gaugin, benutzen zahlreiche, auch kontemporäre Künstler das Bild der Insel um die Verbindung zwischen Realität und Imagination, Utopie und Dystopie zu beschreiben so wie die des Selbst zu den Anderen oder des Zentrums zu seiner Peripherie. Diese Ausstellung zeichnet eine Topografie dieser intellektuellen Inselgruppe und stellt sich der Frage nach der Möglichkeit von Isolation im 21. Jahrhundert.
Kuratiert von Elena Gilbert und Nadim Samman