Technicolour Gähn
26 Mai - 20 Juni, 2012
Mit Arbeiten von Steve Bishop, Ed Fornieles, James Howard, Shana Moulton and Ryan Trecartin
Technicolour Gähn ist eine transatlantische Interpretation für vernetzte Selbstdarstellung, Verbraucher-Mystik und Gleichgültigkeit. Dies ist die Eröffnungsausstellung von Import Projects - ein neuer kontemporärer Kunstraum in Charlottenburg.
Technicolour Gähn setzt einen vielfarbigen Ton für eine Gruppenausstellung mit einigen der aufregendsten jungen Künstler, die heute in den Vereinigten Staaten von Amerika und Großbritannien arbeiten. Der Titel verbindet sensorische Überlastung in Verbindung mit Technologien der Repräsentation zu Langeweile. Jenseits dieser bekannten Beziehung, unterstreicht es darüberhinaus die Themen Zwang und Widerwillen - da „vielfarbiges Gähnen“ ein euphemistischer Ausdruck für den gewaltsamen Kampf von Schwallerbrechen steht.
Eine Achse von Überschuss, Gleichgültigkeit und krampfhafter Selbstdarstellung ist ein durchdringendes Merkmal unserer heutigen Kultur. In Übereinstimmung mit dieser „Wirklichkeit“, rufen die vorgestellten Werke unaufhörlichen Pseudo-Kommunikation und das Thema der fragwürdigen Offenbarung hervor. Durch die verschiedenen Medien ist Ueberfluss von visueller und akustischer Lautstaerke die absolute Regel und die Möglichkeit fuer einen exklusives Innenleben oder Leben ist unbestimmt.
Technicolour Gähn beinhaltet eine umfangreiche Installation von für die Ausstellung gefertigten Bannern von James Howard, sowie eine exklusive Multimedia-Installation von Ed Fornieles, einer Listerine-Skulptur von Steve Bishop als auch Filmen von Shana Moulton und Ryan Trecartin.
Kuratiert von Nadim Samman
Technicolour Gähn ist eine transatlantische Interpretation für vernetzte Selbstdarstellung, Verbraucher-Mystik und Gleichgültigkeit. Dies ist die Eröffnungsausstellung von Import Projects - ein neuer kontemporärer Kunstraum in Charlottenburg.
Technicolour Gähn setzt einen vielfarbigen Ton für eine Gruppenausstellung mit einigen der aufregendsten jungen Künstler, die heute in den Vereinigten Staaten von Amerika und Großbritannien arbeiten. Der Titel verbindet sensorische Überlastung in Verbindung mit Technologien der Repräsentation zu Langeweile. Jenseits dieser bekannten Beziehung, unterstreicht es darüberhinaus die Themen Zwang und Widerwillen - da „vielfarbiges Gähnen“ ein euphemistischer Ausdruck für den gewaltsamen Kampf von Schwallerbrechen steht.
Eine Achse von Überschuss, Gleichgültigkeit und krampfhafter Selbstdarstellung ist ein durchdringendes Merkmal unserer heutigen Kultur. In Übereinstimmung mit dieser „Wirklichkeit“, rufen die vorgestellten Werke unaufhörlichen Pseudo-Kommunikation und das Thema der fragwürdigen Offenbarung hervor. Durch die verschiedenen Medien ist Ueberfluss von visueller und akustischer Lautstaerke die absolute Regel und die Möglichkeit fuer einen exklusives Innenleben oder Leben ist unbestimmt.
Technicolour Gähn beinhaltet eine umfangreiche Installation von für die Ausstellung gefertigten Bannern von James Howard, sowie eine exklusive Multimedia-Installation von Ed Fornieles, einer Listerine-Skulptur von Steve Bishop als auch Filmen von Shana Moulton und Ryan Trecartin.
Kuratiert von Nadim Samman